Viele Technologien stehen am “Tipping Point” und werden in den kommenden Jahren Vieles auf den Kopf stellen. Mehr als wir uns aktuell vorstellen können.
Doch sich nur im Strom treiben lassen und abwarten – ist zumindest für UnternehmerInnen, EntscheidungsträgerInnen und Innovatoren keine echte Option. Wir müssen zumindest versuchen, disruptive Entwicklungen zu antizipieren, um nicht ganz überrascht zu werden, wenn sich Branchen und Märkte in wenigen Jahren vollkommen verändern.
Doch wo anfangen, bei der Flut an Innovationsartikel, Trendgeschrei, wissenschaftlichen Studien, Whitepapers und Podcasts? Wieviel Zeit können wir im hektischen Alltag dafür aufbringen? Auch wenn mein Alltag zum großen Teil aus dieser Informationsarbeit besteht, bleibt es selbst für mich eine große Herausforderung. Wie schaffen das andere, die weniger Zeit als ich dafür aufbringen können? Das hat mich schon lange beschäftigt und während des Lockdowns hatten wir bei Schumbeta endlich genügend Zeit eine Idee zu vertiefen, die eine Antwort auf dieses Herausforderung sein kann. Das Resultat: Unser erstes, digitales Produkt, welches dabei helfen soll Überblick zu bewahren und Weitblick zu erlangen: Das Disruption Briefing.
Die Ambition: Ein monatlicher Blick über den Tellerrand, handverlesen, mit internationaler Flughöhe und ergänzenden Kommentaren zur Relevanz für uns alle, in einer mittelständischen Wirtschaft.
Für mich ist dieser Schritt etwas besonderes. Denn: Das Disruption Briefing versteht sich auch als Erbe der vielen Schumbeta Events, die wir in den letzten 13 Jahren für den Wissensaustausch für knapp 6.000 Menschen organisiert haben. Zwar bleibt das persönliche Vernetzen wichtiger Kern im Club, doch in Sachen Wissensvermittlung haben wir 2020 andere Möglichkeiten, als wir uns 2007 erträumt hätten.
Also lasst uns unsere medialen Echokammern verlassen, unser Wissen über technologische Entwicklungen erweitern und ein Bewusstsein für deren Einfluss auf unsere vernetzte Welt und die Chancen für unsere Unternehmen aufbauen. Aber eines ist klar: Das gelingt nicht durch das Überfliegen der Headlines. Das Briefing ist ein Lernauftrag. Ein digitaler Coach, der herausfordert wieder in die Tiefe zu gehen, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen. Klingt mühsam, ist aber wirksam.
Für alle Schumbeta Club Mitglieder ist das Disruption Briefing kostenlos, für alle anderen gilt: Der Vorsprung kostet monatlich nicht mehr, als eine gute Flasche Wein.
Details unter: www.schumbeta.at/briefing/disruption
Ich freu mich über alle, die uns bei diesem Schritt als Abonnenten unterstützen, mit Ideen und Links füttern, uns wertvolles Feedback geben und das Disruption Briefing anderen unternehmerischen Köpfen empfehlen.
Da geht was.
PS: Eure Empfehlung ist Gold bzw. Bitcoins wert! ♥
Ist Disruption die neue Normalität?
Viele Technologien stehen am “Tipping Point” und werden in den kommenden Jahren Vieles auf den Kopf stellen. Mehr als wir uns aktuell vorstellen können.
Doch sich nur im Strom treiben lassen und abwarten – ist zumindest für UnternehmerInnen, EntscheidungsträgerInnen und Innovatoren keine echte Option. Wir müssen zumindest versuchen, disruptive Entwicklungen zu antizipieren, um nicht ganz überrascht zu werden, wenn sich Branchen und Märkte in wenigen Jahren vollkommen verändern.
Doch wo anfangen, bei der Flut an Innovationsartikel, Trendgeschrei, wissenschaftlichen Studien, Whitepapers und Podcasts? Wieviel Zeit können wir im hektischen Alltag dafür aufbringen? Auch wenn mein Alltag zum großen Teil aus dieser Informationsarbeit besteht, bleibt es selbst für mich eine große Herausforderung. Wie schaffen das andere, die weniger Zeit als ich dafür aufbringen können? Das hat mich schon lange beschäftigt und während des Lockdowns hatten wir bei Schumbeta endlich genügend Zeit eine Idee zu vertiefen, die eine Antwort auf dieses Herausforderung sein kann. Das Resultat: Unser erstes, digitales Produkt, welches dabei helfen soll Überblick zu bewahren und Weitblick zu erlangen: Das Disruption Briefing.
Die Ambition: Ein monatlicher Blick über den Tellerrand, handverlesen, mit internationaler Flughöhe und ergänzenden Kommentaren zur Relevanz für uns alle, in einer mittelständischen Wirtschaft.
Für mich ist dieser Schritt etwas besonderes. Denn: Das Disruption Briefing versteht sich auch als Erbe der vielen Schumbeta Events, die wir in den letzten 13 Jahren für den Wissensaustausch für knapp 6.000 Menschen organisiert haben. Zwar bleibt das persönliche Vernetzen wichtiger Kern im Club, doch in Sachen Wissensvermittlung haben wir 2020 andere Möglichkeiten, als wir uns 2007 erträumt hätten.
Also lasst uns unsere medialen Echokammern verlassen, unser Wissen über technologische Entwicklungen erweitern und ein Bewusstsein für deren Einfluss auf unsere vernetzte Welt und die Chancen für unsere Unternehmen aufbauen. Aber eines ist klar: Das gelingt nicht durch das Überfliegen der Headlines. Das Briefing ist ein Lernauftrag. Ein digitaler Coach, der herausfordert wieder in die Tiefe zu gehen, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen. Klingt mühsam, ist aber wirksam.
Für alle Schumbeta Club Mitglieder ist das Disruption Briefing kostenlos, für alle anderen gilt: Der Vorsprung kostet monatlich nicht mehr, als eine gute Flasche Wein.
Details unter: www.schumbeta.at/briefing/disruption
Ich freu mich über alle, die uns bei diesem Schritt als Abonnenten unterstützen, mit Ideen und Links füttern, uns wertvolles Feedback geben und das Disruption Briefing anderen unternehmerischen Köpfen empfehlen.
Da geht was.
PS: Eure Empfehlung ist Gold bzw. Bitcoins wert! ♥
Da geht was. Die provokant optimistische, Wirtschaftskolumne von Wemorrow Gründer & Präsident Hannes Offenbacher.
Feedback oder Ideen für einen nächste Kolumne? Schreib Hannes!
Kolumne abonnieren