Ist Disruption die neue Normalität?
Nach den letzten Monaten scheint das wahrscheinlich. Doch nicht immer braucht es eine globale Pandemie, um Märkte und Gesellschaften radikal zu verändern.
Raus aus dem Corona Virus Koma.
Der Corona Stillstand treibt ja alle möglichen Blüten. Nach dem Klopapier Run ist Hefe meist ausverkauft und Sauerteig Tutorials auf Youtube gefragt – was sich gegenseitig aufschaukeln könnte.
Brauchen wir ein neues Operating System?
Was soll man noch zu dieser surrealen Situation einer globalen Pandemie schreiben? Ist nicht bereits alles an Utopien und Dystopien formuliert und diskutiert worden?
Wird die Pandemie den Kampf um das Klima dahinraffen?
Einiges spricht für eine rücksichtslose Umkehr, um wirtschaftliche Stabilität wiederherzustellen und die Verluste der Krise zu kompensieren. Doch Vieles auch dagegen.
Der Coronavirus als Lehrmeister?
Vielleicht ist die aktuelle Situation ein wertvoller Lehrmeister? Erkennen wir so die Verwundbarkeit einer global vernetzten Erdbevölkerung?
#IamGreta — Oder: Warum wir mehr Gretas brauchen.
Man kann sie lieben. Man kann sie hassen. Aber eines geht nicht: Man kann Greta Thunberg nicht ignorieren. Sie ist medial omnipräsent, was sie vor allem ihren Kritikern zu verdanken hat. Sie ist die vielleicht stärkste Influencerin, die es aktuell gibt. Und das ist verdammt gut so.