Haushoch überlegen.

Wie neue Materialien und Gebäude- Technologien das Bauen und Sanieren revolutionieren.
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Eine Industrie wird revolutioniert.

In der 4. Forward20 Selection haben wir mit unserem Partner, MAZARS AUSTRIA, den Fokus auf innovative Materialien und Gebäudetechnologien, die das Bauen und Sanieren revolutionieren, gelegt. Denn eine zukunftsorientierte, nachhaltige Entwicklung in der Bauindustrie erfordert das Engagement und die Kreativität von Unternehmen, die bereit sind, neue Wege zu gehen und bestehende Paradigmen zu hinterfragen.

In dieser Auswahl präsentieren wir 20 Unternehmen, die mit ihren bahnbrechenden Ansätzen und Technologien die Bauwelt prägen. Sie zeigen, dass nachhaltiges Bauen nicht nur möglich, sondern auch wirtschaftlich tragfähig ist. Diese Unternehmen haben es geschafft, sich durch innovative Konzepte und nachhaltige Praktiken abzuheben.

20 Unternehmen haben wir entdeckt, die wir hier mit ihren Anstrengungen auf die Bühne holen. Wichtig: Die ausgewählten Unternehmen haben nichts dafür bezahlt — ein Einkaufen in die Forward20 ist nicht möglich.

Wir hoffen, dass diese Auswahl auch anderen als Motivation dient, sich für innovative und nachhaltige Bau- und Sanierungslösungen einzusetzen. Denn für eine gute Zukunft brauchen wir eine bessere Wirtschaft.

Hannes Offenbacher, President
Nicole Arnitz, Director

PS: Sharing is caring ♥

Neue Ära des Wirtschaftens.

In einer Zeit des Wandels steht Mazars an der Spitze, um den Mittelstand in eine nachhaltige Zukunft zu führen. Unser Engagement für Umwelt, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung ist dabei zentral.

Durch unsere Partnerschaft mit Forward20 von Wemorrow heben wir Unternehmen hervor, die mit nachhaltigen Lösungen die Zukunft des Mittelstands prägen. Mazars unterstützt diese Pioniere, die Geschäftserfolg und gesellschaftliche Verantwortung vereinen.

Wir glauben, dass der Mittelstand eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft spielt. Unsere Expertise in Steuerrecht und Buchhaltung, gepaart mit unserem Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der ESG-Kriterien, macht uns zum idealen Partner für Unternehmen auf diesem Weg.

Unsere Mission ist es, diese Unternehmen zu beraten und aktiv zu begleiten. Wir sind überzeugt, dass die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg und nachhaltigem Handeln eine neue Ära des Wirtschaftens einläutet.

Peter Wundsam, Managing Partner
Michael Dessulemoustier-Bovekercke, Partner

MAZARS AUSTRIA

 Wemorrow Forward20 
Selection #04

Christof Weissenseer
Weissenseer

Johannes Wagner
AllesDach Wagner

Werner Schönthaler Schönthaler Bausteinwerk

Hubert Rhomberg
CREE Buildings

Dietmar Reindl
baumhouse

Ulrike Rabmer-Koller
Rabmer Group

Stefan Polzhofer & Othmar Sailer
KAPO Fenster & Türen

Thomas Pletzer
IDM Energiesysteme

Cornelius Paul & Kai Buntrock
Autarq

Alexander & Felicitas Lehner
ISOLENA

Kim Le Roux & Margit Sichrovsky
LXSY

Petr Králík
Seves Glasblock

Christoph Knogler
KEBA Group

Andy Keel
OPEN.LY

Michael Griesmayr
Value One

Peter Griffinger
Saint Gobain Austria (Rigips)

Stephan Gießer
solidian

Wolfgang Fiel
Basalt+

Marvin Bratke, Anke Parson, Florian Michaelis 
BetaPort

Harald Autischer
Kite Rise

Details & Fakten entdecken

*Alle Fakten wurden von den Unternehmen bereitgestellt bzw. stammen von deren Websites. Die Reihenfolge der Forward20 ist kein Ranking. Gelistet wird auf Basis des Nachnamens in verkehrter, alphabetisch Reihenfolge. Damit die Letzten mal die Ersten sind 😉 

Christof Weissenseer

Weissenseer, Inhaber

Innovative Holzbauweise mit nachhaltiger Kreislaufwirtschaft

Mit einem kontinuierlichen Fokus auf Forschung und Entwicklung zählt Weissenseer zu den Vorreitern im Passivhausbau. Das System der WCB-Factory gilt als Erfolgsfaktor: Eine hochkompakte, effizienzoptimierte Fabrik, die energieeffiziente Gebäude und Gebäudehüllen modular herstellt. Dabei stehen der modulare Aufbau und höchste Qualitätsstandards im Vordergrund, was zu schnellen Bauzeiten und verlässlichen Terminen führt.

Die kleinste Fabrik der Welt (kfdw) schafft: jährlich eine Einsparung von 26 Tonnen CO2, hat einen Wärmebedarf von 7,2% und der Primärenergiebedarf liegt bei 1,6% gegenüber Vergleichsobjekten. Der Wärmebedarf wird mind. zu 65% von Kompressorabwärme gedeckt. Die Holzabfälle können ca 160 gleiche Hallen versorgen; die jährliche Einsparung an Strom liegt bei 38.200 KWh.

Kapazitäten der kfdw: 180.000 m2 hocheffiziente Gebäudehüllen pro Jahr (ca. 300 Einfamilienhäuser mit 150m2) mit einer CO2 Einsparung von 162 Tonnen pro Jahr und 270.000 KWh Strom zur Deckung des Heizwärmebedarfs gegenüber Vergleichsobjekten.

Zahlreiche Auszeichnungen wie beispielsweise: Holzbaupreise 2023 (Kärnten, Niederösterreich), New European Bauhaus Prize (2022),  Wienwood21, Klimaaktiv Gold – Gleis 21, Austrian Green Planet Building Award uvm. bestätigen den Weg von Weissenseer.

Seit rund 90 Jahren prägt Weissenseer die Branche mit Wissen und Erfahrung im Holzbau. Gegründet 1930, hat sich das Unternehmen von klassischen Zimmermannskonstruktionen zu innovativen Elementbauweisen für Holzfertighäuser und mehrgeschoßigen Holzbauten entwickelt. Bereits in der dritten Familiengeneration geführt, vereint das Unternehmen so die Fertigkeiten der klassischen Holzbaukunst mit modernsten Technologien und einem hohen Maß an Vorfertigung.
Gründung 1930 | Umsatz 21 Mio. in Österreich & Deutschland | 50 Mitarbeiter:innen | Standorte in Greifenburg, Wien, Berlin, Astana | Honorar Konsul von Kasachstan seit 2019 | fremdüberwacht durch Holzforschung Austria | Europäisch technische Zulassung ETZ | Zertifizierungen durch Klima Aktiv und ÖGNI

Johannes Wagner

AllesDach Wagner, CEO

Detentionsdach als wegweisende Lösung

AllesDach Wagner verpflichtet sich, den urbanen Herausforderungen unserer Zeit, wie dem Wärmeinseleffekt und Bodenversiegelungen, proaktiv zu begegnen. Das innovative Detentions-Gründach des Unternehmens geht dabei als Vorreiter voran. Es fördert nicht nur die Biodiversität und bindet CO2, sondern hält auch bis zu 100 % des Niederschlags zurück. Dies trägt signifikant zur Verhinderung von Umweltauswirkungen wie Überflutungen bei und bietet eine optimale Basis für Photovoltaiksysteme.

Das ADW Active Retention System von AllesDach revolutioniert das Regenwassermanagement und schafft ein ausgewogenes Mikroklima auf dem Dach. Dabei sorgt es auch für ein angenehmes Raumklima im darunterliegenden Bereich. Mit diesen Fortschritten unterstreicht AllesDach Wagner sein Engagement für Umweltschutz und die Einhaltung strenger ökologischer Normen, um nachhaltiges Bauen zu fördern und die oben genannten städtischen Herausforderungen zu bewältigen.

AllesDach Wagner ist ein fachkundiger Partner in der Bedachungsbranche, der sich durch seine Kompetenz und Qualitätsprodukte auszeichnet. Als Großhändler begleitet AllesDach seine Kunden von der Planung bis zur Verarbeitung, indem sie sichere, langlebige und nachhaltige Produkte und Lösungen anbieten. AllesDach liefert gesamtheitliche Lösungen, sei es im Neubau, Altbau oder bei Sanierungen.

Feldbach (Steiermark) 

Werner Schönthaler

Schönthaler Bausteinwerk (Hanfstein), CEO

Hanfsteine für umweltfreundliches und energieeffizientes Bauen + Sanieren

Schönthaler Hanfsteine nutzt Hanf, ein erneuerbares und CO2-negatives Material, das rasch wächst und innerhalb von nur fünf Monaten genug Biomasse für ein kleines Einfamilienhaus liefert. In einem innovativen Kaltluftverfahren werden Hanf und Naturkalk zu langlebigen Steinen gepresst, die äußersten Einflüssen trotzen und Bauwerke für Generationen schaffen.

Die Hanfsteine überzeugen durch ihre hervorragenden thermischen Eigenschaften, die zusätzliche Dämmung überflüssig machen und für eine ausgezeichnete Wärmedämmung und -speicherung sorgen. Zudem fördern sie eine gesunde Raumluft, neutralisieren Gerüche und beugen Schimmelbildung vor. Dank ihrer Fähigkeit, Feuchtigkeit zu regulieren, bieten sie zudem eine natürliche Klimaregulation. All diese Eigenschaften führen zu erheblichen Energieeinsparungen und tragen zu einem besseren, gesünderen Wohnklima bei.

Darüber hinaus sind die Steine vollständig wiederverwertbar, produzieren keinen Abfall und tragen so zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei, die in der Bauindustrie ihresgleichen sucht. Schönthaler Hanfsteine repräsentiert somit eine Verbindung von Tradition und Innovation, die den Weg für eine umweltfreundliche und nachhaltige Bauzukunft weist.

Seit nahezu sechs Jahrzehnten widmet sich Schönthaler der Produktion von Bausteinen und Fertigteilen, wobei sowohl industrielle als auch individuelle Produktionen im Vordergrund stehen. Vor einem Jahrzehnt begann das Unternehmen, sich intensiv auf die Produktion von Hanfsteinen zu spezialisieren und hat seither an der Optimierung der Wertschöpfungskette und der Entwicklung ergänzender Produkte wie Hanfputze, Akustikplatten und spezielle Hanfbetonmischungen gearbeitet. Mit Produktionsstätten in Südtirol, strategisch günstig an der Grenze zu Österreich und der Schweiz gelegen, setzt Schönthaler Hanfsteine auf regionale Qualität und Know-how.
Gründung 1964 | 24 Mitarbeiter:innen | Standorte Eyrs | Auszeichnungen Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022, Innovation Award for Sustainability 2023 Uni BZ + Stiftung Sparkasse | weitere Geschäftsführer:innen Brigitte Schönthaler, Martin Schönthaler

Hubert Rhomberg

CREE Buildings, Gründer und CEO

Pionier im mehrgeschossigen Holz-Hybridbau

Mit einer klaren und progressiven Vision arbeitet CREE Buildings daran, die Zukunft des Bauens zu definieren und bietet Partnern weltweit nicht nur fortschrittliche Technologie, sondern auch wertvolles Wissen und ein starkes Ressourcen-Netzwerk. Die Betonung liegt auf der fachlichen und interdisziplinären Zusammenarbeit, wobei die Nutzung lokaler Lieferketten für vorgefertigte Bauelemente das Engagement des Unternehmens für effiziente und nachhaltige Produktionsmethoden demonstriert.

Eine zentrale Rolle spielt ihre digitale Plattform, die den übergreifenden Wissensaustausch und die gemeinsame Weiterentwicklung fördert, um ein stetig wachsendes Ökosystem für nachhaltiges Bauen zu schaffen. Ein herausragendes Beispiel für CREE’s Innovationskraft ist das Gebäude LCT ONE, das weltweit als Symbol für architektonische Brillanz und echte Nachhaltigkeit anerkannt wird.

CREE beschränkt sich nicht nur auf die Produktlieferung. Als integrale Wissensplattform engagiert sich das Unternehmen auch für die Weiterbildung und den Austausch von Expertise, um ständige Innovation in der Bauindustrie zu gewährleisten. Insgesamt repräsentiert das CREE-System einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel im Bausektor und kombiniert technische Innovation harmonisch mit ökologischer und sozialer Verantwortung. Es ist ein klares Zeugnis dafür, dass es möglich ist, Gebäude zu schaffen, die sowohl für Menschen als auch für den Planeten optimal sind.

CREE Buildings repräsentiert ein internationales Baukollektiv, das Pionierarbeit in der Entwicklung regenerativer Gebäudelösungen leistet. Sie sind das Aushängeschild für nachhaltiges und gesundes Bauen mit vorgefertigten Holzbauteilen. Das innovative CREE-System ermöglicht reproduzierbare, bewährte Lösungen für mehrgeschossige Holz-Hybridgebäude, die weltweit umgesetzt werden können. Mit Wurzeln, die auf das LifeCycle-Tower-Projekt von 2009 zurückgehen und einer 130-jährigen Erfahrung des Mutterkonzerns, der Rhomberg Gruppe, hat CREE Buildings kontinuierlich die Bauindustrie revolutioniert. Die globale Reichweite erstreckt sich von Europa über Asien bis Nordamerika, mit starken Netzwerken und gebauten Projekten in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Singapur, Japan, Belgien, Portugal, Spanien und Kanada.

Gründung 2010 | 22 Mitarbeiter:innen |Standorte: Dornbirn & Wien | Auszeichnungen: Holcim Award Gold 2023, Exportpreis Bronze 2022, WSA Global Award 2021, SOLID Bautechpreis 2021, International Architecture Award 2023 | Standards: DGNB, BREEAM, LEED, WELL, Passivhaus | EU-Taxonomie & ESG compliant | SDG3, SDG9, SDG12, SDG 13, SDG17 | Mitgesellschafter: Rhomberg Gruppe, ZECH Gruppe, Grupo Casais | 18 Lizenzpartner | 30 CREEators | 20 Products & Services Partner | Partner in 23 Ländern weltweit

Dietmar Reindl

baumhouse, CEO

Modularer Holzbau über Bestandsgebäuden zur Wohnraumverdichtung

Die Immobilienbranche steht heute vor gewaltigen Herausforderungen: 40% der globalen Treibhausgasemissionen gehen auf ihre Kappe, und die ständige Flächenversiegelung bedroht unsere Natur. Gleichzeitig steigen die Wohnkosten unaufhörlich. Zur Erreichung einer sowohl nachhaltigeren, also auch sozial gerechteren Gesellschaft ist leistbare Miete enorm wichtig. Genau an diesen Hebeln setzt baumhouse an: leistbaren & nachhaltigen Wohnraum schaffen.

Das Holz stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, was den ökologischen Fußabdruck erheblich reduziert. Hinzu kommen Dachbegrünungen, die nicht nur Bestandsgebäude, sondern auch Fassaden einschließen, und erneuerbare Energietechnologien wie Photovoltaik, Erdwärme und Wärmerückgewinnung.

Ein weiterer innovativer Ansatz von baumhouse ist die Entsiegelung von Grundstücken. Bestehende Parkplätze werden teilweise in Grünflächen umgewandelt, was die Umwelt entlastet und den Lebensraum für Menschen und Tiere verbessert.

baumhouse konzentriert sich auf die Entwicklung von Wohnprojekten, die in modularer Holzbauweise auf bestehenden Gebäuden errichtet werden. Dieser Ansatz bietet sowohl eine nachhaltige als auch eine kostengünstige Wohnlösung. Dabei legt baumhouse Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und zielt darauf ab, zukunftsfähige, leistbare Wohnlösungen zu schaffen. Dies kommt sowohl den Bewohnern als auch den Objekteigentümern zugute und bietet der Umwelt dringend benötigte Entlastung.

Gründung 2023 | 4 Mitarbeiter:innen & 10 externe Teammitglieder | Standort Wien | Auszeichnungen: Green Challenge Gewinner 2023 | Standards: höchste soziale und ökologische Standards, EU Taxonomie compliant

Ulrike Rabmer-Koller

Rabmer Group, CEO

Innovative Lösungen für den Umweltschutz

Rabmer, ein Familienunternehmen mit tiefen regionalen Wurzeln, engagiert sich stark in ökologischer und sozialer Verantwortung. Ein Schlüsselprojekt ist die Umwandlung von Abwasser in erneuerbare Energie, die beim Heizen und Kühlen von Gebäuden zum Einsatz kommt.

Seit über 30 Jahren ist Rabmer in der Umwelttechnik mit Angeboten wie grabungsfreier Rohr- und Schachtsanierung, umweltfreundlichem Kalk- und Korrosionsschutz, sowie effizienten Wasser- und Energieprodukten tätig. Der Ecowaterjet® spart bis zu 50% Wasser und Energie bei Duschen und Waschbecken.

Rabmer betont ökologische Nachhaltigkeit durch umweltfreundliche Baustoffe und Verpackungen, effiziente LKW-Routen und energieeffiziente Sanierung des Firmenstandortes. Der Hauptsitz nutzt Abfallholz und eine Photovoltaikanlage für den Betrieb. Eine 15.000 m² große Wiese bietet Lebensraum für Bienen und Insekte. Die Firma legt großen Wert auf Mitarbeiterweiterbildung und fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die Rabmer Gruppe, gegründet 1963 von Josef und Maria Rabmer, ist ein traditionsreiches Familienunternehmen aus Oberösterreich. Mittlerweile in der zweiten Generation, wird es seit 2002 von Ulrike Rabmer-Koller, der Tochter der Gründer, geleitet. Mit einer soliden Historie im Rücken und dem stetigen Streben nach Weiterentwicklung hat sich das Unternehmen sowohl regional verankert als auch international Anerkennung erarbeitet. Das breite Spektrum der Tätigkeitsbereiche reicht von Umwelttechnologie über Bauwesen bis hin zu kommunalen Dienstleistungen. Das fundierte Know-how und die engagierten Mitarbeiter bilden das Fundament des anhaltenden Erfolgs und der Kundenzufriedenheit.
Gründung 1963 | 18 Mio. Umsatz 18 | 110 Mitarbeiter:innen | Standort Altenberg bei Linz | Auszeichnungen Bundesumweltzeichen, Hermes Klimaschutzpreis, INEO, Leitbetriebe Austria, GBB Award, Energy Globe Award, Trigos Award, Iso-Zertifiziert

Stefan Polzhofer & Othmar Sailer

KAPO Fenster und Türen, Geschäftsführer

Pioniere der ökologischen Fenster- und Türentechnologie

KAPO hat sich früh dem Thema Ökobilanz und Nachhaltigkeit verschrieben. Der Hauptrohstoff, Holz, ist nicht nur natürlich und nachwachsend, sondern auch aus ökologischer Perspektive herausragend. Großteils aus der Region bezogen, ermöglicht Holz kurze Transportwege und unterstützt lokale forstwirtschaftliche Strukturen. Jahrhunderte alte Bauwerke zeigen, wie langlebig und robust Holz als Material ist. Dabei gehen Innovation und Tradition Hand in Hand, Holzfenster bieten hervorragende Wärme-Dämmeigenschaften, die den Energieverbrauch reduzieren und den CO2-Fußabdruck positiv beeinflussen, selbst vor der eigentlichen Installation.

Die Fenster und Türen sind frei von Lösungsmitteln, garantieren jedoch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Holzfenster unterstützen zudem ein angenehmes Raumklima durch ihre Fähigkeit, Raumluftfeuchtigkeit zu regulieren. Hinsichtlich Wirtschaftlichkeit und Langlebigkeit stellen Holzfenster eine lohnende Investition gegenüber Kunststofffenstern dar. Sie lassen sich einfach restaurieren, während Kunststofffenster nach einiger Zeit als Sondermüll enden.

KAPO ist der erste Fensterhersteller Europas, der Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) zertifiziert ist. EMAS wurde von der Europäischen Union entwickelt und ist ein Gemeinschaftssystem aus Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung für Organisationen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen.

KAPO stellt als erster Fensterhersteller Österreichs seine gesamte Produktion auf biozidfreie Holzbehandlung um und schafft damit die Voraussetzung für Kreislaufwirtschaft.

Gegründet im Jahr 1927 von Karl Polzhofer in Pöllau, hat sich KAPO über 90 Jahre hinweg als Spezialist für Holzverarbeitung etabliert und wird nun von der vierten Generation als Familienunternehmen weitergeführt. Jedes KAPO-Fenster ist ein Unikat, geplant nach den individuellen Bedürfnissen der Kunden und in Zusammenarbeit mit Architekten. Das Unternehmen setzt konsequent auf den Direktvertrieb, um einen engen Kontakt zu Bauherren und Architekten zu pflegen. Von den bescheidenen Anfängen als kleine Tischlerei hat sich KAPO zu einem international anerkannten Hersteller von Fenstern und Türen entwickelt, wobei es stets auf Qualität und Tradition setzt. Dabei verzichtet KAPO bewusst auf Kunststoff, betont die Langlebigkeit seiner Holzprodukte und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit.

Gründung 1926 | EUR 14 Mio. Umsatz (2022/23) | 100 Mitarbeiter:innen | Standorte: Produktion Pöllau, Vertrieb Pöllau, Graz, Wien, Bad Gleichenberg, Wattens, Ried | Auszeichnungen & Zertifizierungen: EMAS, ISO 9001/14011, Familienunternehmen des Jahres, Staatliche Auszeichnung (Staatswappen) 

Yellow flower
Thomas Pletzer, Hans-Jörg Hoheisel & Christoph Bacher

IDM Energiesysteme, Geschäftsführer

Effiziente Wärmepumpen-Technologie

IDM Energiesysteme leistet einen wesentlichen Beitrag zur umweltfreundlichen Energiezukunft. Ihr Fokus auf nachhaltige Heizsysteme, die erneuerbare Energien nutzen und CO2-Emissionen senken, reflektiert ein tiefes Engagement für den Klimaschutz.

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit von IDM hat zur Optimierung ihrer Wärmepumpen geführt, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch energieautark sind, unter anderem durch den Einsatz von Photovoltaik-Paneelen und Energie-Rückgewinnungstechnologien. Diese Ansätze verdeutlichen das Bestreben, den gesamten Produktionsprozess nachhaltig zu gestalten.

Innovationen wie Klein-Wärmepumpen für den Ersatz von Gasthermen und die Integration von Nutzerverhalten und Wetterdaten in ihre Regelsysteme unterstreichen IDM’s Rolle als Vorreiter in der Wärmepumpentechnologie und ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Energiezukunft.

IDM Energiesysteme, gegründet 1977 und ansässig in Matrei in Osttirol, ist ein Innovator im Bereich der regenerativen Heiztechnologien. Als Teil der Pletzer Gruppe hat sich IDM auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb effizienter Wärmepumpensysteme spezialisiert, die Umweltenergie aus Erde, Wasser, Luft und Sonne nutzen. Mit über 45 Jahren Erfahrung, starkem Fokus auf Forschung und Entwicklung sowie einem breiten Spektrum an Produkten, ist IDM einer der führenden Anbieter von Wärmepumpen in Österreich und Europa. Das Unternehmen verbindet traditionelles Familienunternehmertum mit zukunftsorientierter Technologie und stellt seine Expertise und Innovationen kontinuierlich in den Dienst einer umweltfreundlicheren Heizlösung.

Gründung 1977 | Familienunternehmen der Pletzer Gruppe | Standorte Matrei in Osttirol 

Cornelius Paul & Kai Buntrock

Autarq, Gründer, CTO & CEO

Entwicklung und Herstellung von Solardachziegeln

Autarq verfolgt das Ziel, eine solare Zukunft zu gestalten und setzt dabei auf die clevere Nutzung der solaren Energie. Mit ihren Solardachziegeln ermöglicht Autarq es Hausbesitzern, die immense Energie der Sonne effizient zu nutzen. Die Solardachziegel sind eine innovative Lösung, die sich durch nahtlose Ästhetik, maximale Flexibilität und einfache Installation auszeichnet. Sie sind für fast jedes Dach geeignet und bieten eine nahtlose Integration in das bestehende Dachdesign, ohne die Tragfähigkeit des Daches zu beeinträchtigen.

Durch die Verwendung von Original-Dachziegeln namhafter Hersteller wie Jacobi-Walther, CREATON oder Skarpnes gewährleistet Autarq eine lange Lebensdauer und Zuverlässigkeit ihrer Produkte. Mit einer Leistungsgarantie von 25 Jahren erzeugen Autarq Solardachziegel langfristig saubere Energie. Das modulare System ermöglicht eine Anpassung an individuelle Energiebedürfnisse und Dachgegebenheiten, was Autarq zu einer zukunftsweisenden Lösung für nachhaltiges Bauen macht.

Das Engagement von Autarq für die Entwicklung einer solaren Zukunft und die Förderung nachhaltiger Energielösungen trägt wesentlich dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und die Energiewende aktiv mitzugestalten.

Autarq, ein deutsches Climate-Tech-Unternehmen, revolutioniert mit seinen innovativen Solardachziegeln die Nutzung erneuerbarer Energien. Gegründet 2012 von Cornelius Paul, einem Elektrotechnikingenieur, hat sich Autarq auf die Entwicklung und Herstellung von Solardachziegeln spezialisiert, die jedes Dach in ein effizientes Solarkraftwerk verwandeln.

Die Solardachziegel werden in Europa gefertigt und verbinden Original-Dachziegel mit in Europa hergestellten Miniatur-Solarmodulen. Das Unternehmen hat sich von einer manuellen Fertigung in Prenzlau, Brandenburg, zu einer robotergestützten, teilautomatisierten Produktion entwickelt. Autarq plant, seine Produktion in “Microfabs” in ganz Europa zu erweitern, um Lieferwege kurz und Lieferketten intakt zu halten. Das Ziel von Autarq ist es, Dächer in hocheffiziente, sichere und langlebige Stromerzeuger zu verwandeln, ohne dabei Kompromisse bei Funktion oder Ästhetik einzugehen.

Gründung 2012 | EUR 5 Mio. Umsatz (2022 EUR) | 85 Mitarbeiter:innen & 120 Beschäftigte in der Auftragsfertigung | Standorte: Prenzlau, Frankfurt Main | Mitgesellschafter: Cornelius Paul, econnext AG, Family & Friends

Alexander & Felicitas Lehner

ISOLENA, Geschäftsführer:innen

Innovative, nachhaltige und hochwertige Dämmung

ISOLENA Schafwolldämmung steht für eine umweltfreundliche und effektive Isolierung. Schafwolle, als natürlicher, nachwachsender Rohstoff, bietet hervorragende Dämmwerte und trägt zur Verbesserung der Raumluftqualität bei. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von 0,033 – 0,042 W/mK isoliert sie effizient und reguliert zugleich die Feuchtigkeit im Raum, was sie zu einem idealen Material für ein gesundes Wohnklima macht. Schafwolldämmung wirkt zudem brandschutzfördernd und schallreduzierend. Ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit zu binden, schützt vor Schimmelpilzen und sorgt für eine dauerhaft angenehme Raumluft. Mit dem eigenständig entwickeltem, biozidfreiem und zertifiziertem IONIC PROTECT® Verfahren, garantiert ISOLENA zudem den Schutz vor Wollschädlingen.

Die Dämmung lässt sich ohne Spezialwerkzeug oder Schutzkleidung verarbeiten, was sich auch in ihrer ökologischen Bilanz widerspiegelt. ISOLENA Schafwolldämmung ist vollständig kompostierbar und integriert sich nahtlos in den Naturkreislauf.

Besonders hervorzuheben ist das Einsparpotenzial an CO₂. Im Vergleich zu konventionellen Dämmstoffen ermöglicht Schafwolldämmung eine signifikante Reduzierung der CO₂-Emissionen. Bei Verwendung von einer Tonne Schafwolldämmung können mehr als 1,6 Tonnen CO₂ im Vergleich zu herkömmlichen Dämmstoffen eingespart werden, was sie zu einer nachhaltigen Wahl für moderne Bauvorhaben macht.

Lehner Wool, als Muttergesellschaft von ISOLENA, ist ein österreichisches Familienunternehmen mit Fokus auf 100% Schafschurwolle. Mit 60 Mitarbeitern verarbeitet es jährlich 600 Tonnen Wolle und betreibt ein führendes Woll-Technik-Zentrum. Die Produkte von Lehner Wool, darunter hochwertige Dämm- und Akustiklösungen, verbinden Nachhaltigkeit und Gesundheitsförderung. Die Firma setzt auf regionale Produktion und nutzt Schafwolle als nachwachsenden Rohstoff für ökologische und technisch zertifizierte Produkte, die ein gesundes Raumklima und exzellente Dämmwerte bieten.
Gründung 1969 | Familienunternehmen in dritter Generation | 100% abbaubare Schafwollprodukte I Produktionsstandort: Waizenkirchen (OÖ) I ca. 70 Mitarbeiter:innen | natureplus® zertifiziert | klimabündnis-Betrieb

Kim Le Roux & Margit Sichrovsky

LXSY Architekten, Architektinnen

Zirkuläres und partizipatives Bauen für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel

LXSY Architekten stehen für einen Paradigmenwechsel in der Architekturbranche. Sie integrieren zirkuläres Planen und Bauen in ihre Arbeit, um gesellschaftlichen Mehrwert zu liefern. Durch Co-Creation-Workshops und partizipative Planungsprozesse binden sie Auftraggeber:innen und Nutzer:innen in die Gestaltung ein, was zu innovativen, sozial inklusiven und ökologisch nachhaltigen Baulösungen führt.

Der Fokus liegt auf der Wiederverwendung gebrauchter Materialien und der Entwicklung flexibler, demontierbarer Strukturen, die Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellen.

Beispielhaft dafür ist das Impact Hub Berlin at CRCLR House in Berlin, ein Projekt, bei dem LXSY Architekten gebrauchte Materialien für den Innenausbau verwendeten und so einen ressourcenschonenden, zirkulären Bauansatz demonstrierten. Ihr Beitrag zum Projekt “Der neue Stöckach” in Stuttgart (Kooperation mit asp Architekten) zeigt, wie sie ihre Prinzipien des einfachen, zirkulären und Ressourcen schonenden Bauens auf größere Maßstäbe übertragen und so den nachhaltigen Wandel in der Baubranche vorantreiben.

Aktuell arbeiten sie an weiteren Hochbauprojekten (u.a. mit begleitender Forschung), die das Bauen in planetaren Grenzen ausloten und die Verwendung von Re-Use Materialien vorantreiben.

Mit ihrem Engagement für Ressourcen schonendes Bauen und soziale Inklusion leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung zukunftsfähiger und umweltfreundlicher Wohn- und Arbeitsräume.

Foto (c) Hannes Wiedemann

LXSY Architekten, gegründet von Kim Le Roux und Margit Sichrovsky, ist ein Berliner Architekturbüro, das sich auf nachhaltiges und zirkuläres Bauen spezialisiert hat. Seit 2015 verfolgt das Team den Ansatz, Architektur durch soziale, kulturelle und ökologische Innovationen zu revolutionieren. Mit einem internationalen Team setzen sie Projekte um, die die Potenziale von Orten und Gemeinschaften hervorheben und verstärken, und treiben so den Wandel in der Baubranche voran.

Sie sind Vorreiterinnen für soziale und ökologische Verantwortung in der Branche. Sie zeigen, dass Architektur mehr als nur das Errichten von Gebäuden ist – sie ist ein Mittel, um eine nachhaltige, gerechte und lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Gründung 2015 | Hauptsitz in Berlin | 8 Mitarbeiter:innen | Auszeichnungen: Frame Award, Polis award, German Design Award, Iconic Award, DAM Preis 24 nominiert, Divia Award nominiert, Heinze Award 2023 nominiert

Petr Králík

Seves Glassblock (Vitrablok), CEO

Energiesparende und selbstreinigende Glasbausteine

Seves Glassblock zeichnet sich durch sein Engagement für Innovation und Nachhaltigkeit in der Baubranche aus. Die Einführung von Hightech-Optionen wie energiesparende, selbstreinigende und sonnenreflektierende Technologien revolutioniert die architektonische Gestaltung. Diese Technologien erhöhen die Leistungsfähigkeit der Gebäude, tragen zur Energieeffizienz bei und unterstützen nachhaltige Baupläne.

Die “Energy Saving” Technologie reduziert durch spezielle Glasbeschichtungen und Argongas den Wärmeverlust, was Energiekosten spart. Die selbstreinigenden Glasbausteine reduzieren Reinigungsaufwand und bleiben dauerhaft sauber, während die “Solar Reflecting” Optionen den Wärmeverlust minimieren und vor UV-Strahlen schützen.

Darüber hinaus bietet Seves Glassblock innovative Brandschutz- und Schallschutzlösungen, die den internationalen Standards entsprechen, und entwickelt Wärmedämmungstechnologien, die den Wärmeverlust durch Fassaden verringern. Die Lichtsteuerungstechnologie ermöglicht es Designern, die Lichtdurchlässigkeit effizient zu steuern, was zu einer verbesserten und angenehmeren Beleuchtung führt. 

Seves Glassblock revolutioniert die Glasbaustein-Industrie durch die Verbindung von Tradition und Innovation und gilt als weltweit führender Hersteller. Mit tiefen Wurzeln in der geschichtsträchtigen tschechischen Region Böhmen ist Seves Glassblock ein Pionier in der Entwicklung moderner architektonischer Glasbausteine. Das Unternehmen setzt auf innovative Produktionsmethoden und umweltfreundliche Technologien, um Glasbausteine von einem simplen Baumaterial in ein essentielles Element für Architektur und Design zu verwandeln.

Seves Glassblock wurde aus dem Familienkonzern ausgegliedert und ist nun Teil von Triton Fonds (Investments in mittelständische Unternehmen mit Sitz in Europa).

Gründung 1991 | Hauptsitz in Sesto Fiorentino, Tuscany

Christoph Knogler

KEBA Group, CEO

Pionierarbeit in der Energieautomation

KEBA leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende durch die Entwicklung und Produktion von innovativen Lösungen im Bereich der Energieautomation. Mit einem tiefgreifenden Verständnis für die Bedeutung von Energieeffizienz und nachhaltigem Ressourceneinsatz entwickelt das Unternehmen Technologien, die aktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beitragen.

Das breite Spektrum der Lösungen reicht von Ladesystemen für Elektrofahrzeuge, die die Mobilitätswende unterstützen, über Antriebslösungen für Windenergieanlagen, die zur Erzeugung erneuerbarer Energie beitragen, bis hin zu Steuerungssystemen für moderne, energieeffiziente Wohnraumheizungen.
Durch diese vielfältigen Anwendungen demonstriert KEBA, wie technologische Innovationen sowohl die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit adressieren als auch den Kunden nachhaltige und effiziente Energielösungen bieten.

Die langjährige Branchenerfahrung, kombiniert mit fundiertem Expertenwissen in Elektronikentwicklung und -fertigung sowie die Nutzung lokaler Produktionsstandorte, unterstreichen das Engagement von KEBA für eine nachhaltige und zukunftsfähige Energieversorgung.

KEBA, ein Technologieunternehmen mit über 50 Jahren Erfahrung, steht für zukunftsweisende Automatisierungslösungen, die sich an dem Leitspruch “Automation by innovation.” orientieren. Mit dem Hauptsitz in Linz, Österreich, und 26 Niederlassungen in 16 Ländern, setzt KEBA mit seinen über 2.000 engagierten Mitarbeiter:innen weltweit Standards in verschiedenen Branchen. KEBA verfolgt die Mission, die Lebens- und Arbeitswelt der Menschen durch einfache, benutzerfreundliche Technologien zu verbessern. Die Lösungen des Unternehmens zeichnen sich durch den Anspruch “easy to use” aus, der den Bedürfnissen der Nutzer:innen gerecht wird und eine optimale Verbindung zur technischen Lösung schafft.
Gründung 1968 | Zentrale Linz/OÖ | 553.5 Mio. € Umsatz (31.3.23) | 2000 Mitarbeiter:innen | 26 Standorte in 16 Ländern | Made in Europe: Entwicklung & Produktion in AUT + DE | 500.000+ Ladestationen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge | 100.000+ Systeme für Wärmepumpen und Biomasseheizungen

Andy Keel

OPENLY (by Dade Design), Gründer & CEO

Revolutionäres bionisches Bausystem für netto null CO2-Emissionen

Openly fokussiert sich auf die Vermeidung von CO2-Emissionen im Bauwesen. Durch die Verwendung innovativer Baumaterialien und Ansätze vermeidet das Unternehmen etwa 70% der üblichen Emissionen im Bauprozess. Diese Philosophie umfasst mehr als nur das Bauen selbst; es geht um ein Umdenken in der Architektur, weg von rein gestalterischen Aspekten hin zu einer funktionalen, umweltbewussten Perspektive.

Das Ziel von Openly ist es, Bauwerke als zukünftige CO2-Speicher zu betrachten. Durch die Nutzung von Materialien wie Stroh oder Hanf, die CO2 während ihres Wachstums binden, können Gebäude zu Netto-Null- oder sogar CO2-positiven Strukturen werden. Diese Materialien werden als Dämmung in Gebäuden eingesetzt und tragen so zur Speicherung von CO2 bei. Dieses innovative Konzept bietet eine natürliche Alternative zu mechanischen CO2-Einspeicherungstechnologien und unterstreicht das Potenzial der Natur im Kampf gegen den Klimawandel.

Openly steht damit an der Spitze der Bemühungen, die Pariser Klimaziele zu erreichen, und liefert gleichzeitig einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung von Gebäuden als zukünftige CO2-Speicher.

Openly hat sich als Pionier im Bereich nachhaltiger Bauweise etabliert. Mit Sitz in der Schweiz hat das Unternehmen ein bionisches Bausystem für Netto-Null Wohn- und Bürogebäude entwickelt und realisiert. Dieses System ist eine effektive Lösung für Bauherren, Unternehmen und Investmentfonds, um ihre ESG-Ziele zu erreichen. Openly bietet Unterstützung von der Planung bis zur Realisierung von Nachhaltigkeitsprojekten und gewährleistet durch systematisches CO2-Monitoring sowie den Einsatz CO2-armer Baumaterialien eine umweltbewusste und effiziente Projektabwicklung.

Das Unternehmen setzt auf Langlebigkeit, Werterhalt und die Verwendung hochwertiger Materialien, um den ökologischen Impact von Bauprojekten zu maximieren.

Gründung OPENLY 2022 (Dade Design 2011) | Standorte in Zürich, Altstätten SG, Dornbirn AT, Innsbruck AT | 7  Mitarbeiter:innen | CHF 13 Mio. Umsatz

Michael Griesmayr

Value One, Founder & Chairman

Nachhaltige, grüne Stadtentwicklung

Yellow flower

Value One ist Vorreiter in der Immobilienbranche. Das prominenteste Beispiel für Value One’s Engagement in Sachen Nachhaltigkeit ist das Viertel Zwei in Wien Leopoldstadt. 2023 erhielt es als erstes europäisches Stadtquartier das PLATIN-Endzertifikat der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Die Auszeichnung würdigte Aspekte wie Ökologie, Ökonomie, soziokulturelle Werte, Prozesse und technische Qualitäten. Besondere Eigenschaften des Viertel Zwei beinhalten seine gelungene Integration in die bestehende Stadtstruktur, die Schaffung autofreier Freiflächen und eine ausgewogene Nutzungsmischung. Innovative Energielösungen und ein CO2-freies Wärme- und Kältesystem vervollständigen das nachhaltige Profil dieses beeindruckenden Projekts.

Ein zentrales Element des Engagements ist “re:fit by Value One”. Es unterstützt Immobilienbesitzer dabei, ihre Gebäude gemäß der EU-Taxonomie-Richtlinie zukunftssicher zu gestalten und passende, innovative sowie nachhaltige Sanierungsmaßnahmen umzusetzen. Besonders liegt der Fokus auf der Bestandssanierung, die nachhaltiger als Abbruch und Neubau angesehen wird und somit ein bedeutendes Potenzial zur Erreichung der Klimaziele bietet.

Value One ist ein in Wien ansässiges Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und den Betrieb von Immobilien und lebendigen Stadtquartieren spezialisiert hat. Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung im Immobiliensektor hat Value One in ganz Europa Projekte mit einem Investitionsvolumen von über zwei Milliarden Euro realisiert.

Heute beschäftigt das Unternehmen über 130 Fachleute in den Bereichen Development, Operations und Investments. Zu den bemerkenswerten Projekten des Unternehmens gehören das “Viertel Zwei”, ein nachhaltiges Stadtentwicklungsprojekt in Wien, das Lebensraum für 15.000 Menschen bietet, und “MILESTONE”, eine Marke, die studentisches Wohnen und serviciertes Microliving an aktuell acht Standorten in drei Ländern repräsentiert. In all ihren Vorhaben verfolgt Value One den Anspruch, innovative und zukunftsfähige Immobilienlösungen zu schaffen, die sowohl qualitativ hochwertig als auch nachhaltig sind.

180+ Mitarbeiter:innen | 2 Mrd. Gesamtinvestitionsvolumen | 31 Projekte | geschaffener Raum für 25.000 Menschen | 1 See & 43 Fische | 13.000 m2 Grünfläche | 400 Bäume | 600.000 m2 Bruttogeschoßfläche

Peter Griffinger

Rigips (Saint Gobain Austria), Vorstandsvorsitzender

Kreislaufwirtschaft und Branchen übergreifende Zusammenarbeit

Saint-Gobain (RIGIPS), PORR und Saubermacher haben in Österreich das erste Gips-zu-Gips-Recyclingwerk ins Leben gerufen. Die Anlage mit einer Kapazität von 60.000 Tonnen pro Jahr adressiert das Deponieverbot für Gipskartonplatten, das 2026 in Kraft tritt. Dieses wegweisende Projekt demonstriert, wie durch Kreislaufwirtschaft Gipskartonplatten zurückgewonnen und wiederverwertet werden, was nicht nur natürliche Gipsressourcen schont, sondern auch das Deponievolumen entlastet.

Eine Schlüsselrolle im Prozess spielt die Logistik: Der recycelte Gips wird nach Bad Aussee transportiert und dort wieder in Gipskartonplatten integriert. Eine sortenreine Sammlung und fachgerechte Vorsortierung auf den Baustellen sind essentiell, um die hohen Qualitätsstandards zu erfüllen.
Das Projekt unterstreicht die Bedeutung rechtlicher Rahmenbedingungen für eine effektive Kreislaufwirtschaft und zeigt, wie sektorenübergreifende Partnerschaften nachhaltiges und wirtschaftliches Recycling ermöglichen.

Angesichts begrenzter Ressourcen und der Dringlichkeit ökologischer Nachhaltigkeit in der Bauindustrie, spielt dieses Projekt eine Vorreiterrolle in Österreich und trägt dazu bei, die Rohstoffversorgung langfristig zu sichern.

Foto (c) Franz Pfluegl

Gegründet im Jahr 1971, repräsentiert Saint-Gobain Rigips Austria eine lange Tradition kombiniert mit stetiger Innovation im Leichtbau. Der Übergang zu Saint-Gobain im Jahr 2005 war ein bedeutsamer Meilenstein, der durch die Einführung eines wegweisenden Recycling-Systems für Gipsplatten in Österreich hervorgehoben wurde.

Als zentrales Element von Saint-Gobain Austria bildet Rigips zusammen mit anderen führenden Marken wie ISOVER und WEBER Terranova ein starkes Team. Mit dem gemeinsamen Ziel, durch nachhaltige und leicht zu verarbeitende Baustoffe die Welt komfortabler und umweltfreundlicher zu gestalten, setzen sie neue Standards in der Branche.

Gründung 1971 | Stammhaus: Bad Aussee, Steiermark | Rigips: 167.000 Mitarbeiter:innen in 70 Ländern erwirtschaften 2020 einen Umsatz von 38,1 Mrd. Euro | 2011 Neu-Zertifizierung nach ISO 14001, OHSAS18001,ISO50001sowieRe- ZertifizierungnachISO9001 | 2021 ISOVER, RIGIPS u n d WEBERTerranovawerdenzurSaint- Gobain Austria GmbH

Stephan Gießer

solidian, CEO

Carbonbeton als nachhaltige Alternative mit bis zu 50% Einsparungspotential

Carbonbeton bietet eine effiziente und umweltfreundliche Alternative zum traditionellen Betonbau. Durch den Einsatz von Carbon anstelle von Stahl können bis zu 50% des Betonverbrauchs eingespart werden, da keine dicke Betonschicht zum Schutz vor Korrosion benötigt wird. Dies führt nicht nur zu einer Reduzierung des CO₂-Ausstoßes, sondern auch zu schlankeren Bauelementen, die wiederum wertvolle Ressourcen wie Sand und Zement sparen. Sand ist eine Ressource, die in einigen Teilen der Welt knapp wird. Zudem ist die Zementproduktion für beachtliche sechseinhalb Prozent des globalen CO₂-Ausstoßes verantwortlich, was das Dreifache des CO₂-Ausstoßes der gesamten Luftfahrtindustrie entspricht.

Die Nutzung von Carbonbeton vor allem dort, wo es für die Anwendung sinnvoll ist, kann daher erhebliche positive Auswirkungen auf die Umwelt haben, indem sie den Ressourcenverbrauch und die CO₂-Emissionen reduziert.

Dank der Möglichkeit extrem schlanke und geformte Betonbauteile herzustellen, können Architekten Bauwerke elegant und fließend entwerfen. Carbonbeton eignet sich hervorragend für die Sanierung maroder Brücken und bietet im Wohnungsbau innovative Möglichkeiten. Die elektrische und thermische Leitfähigkeit von Carbon bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, wie beispielsweise das Sanieren von Bauwerken mit kathodischen Korrosionsschutzsystemen (KKS System).

solidian ist Branchenvorreiter in der Entwicklung und Produktion von innovativen, nachhaltigen und nicht-korrosiven Bewehrungen aus Carbon-, Glas- und Basaltfasern. Als integraler Bestandteil der renommierten Groz-Beckert Gruppe verknüpft solidian die Expertise eines Marktführers in textilen Präzisionswerkzeugen und industriellen Schneidlösungen mit der Welt der Faserverbundkunststoffe.
Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Lösungen zur Verbesserung der Konstruktionsstruktur. Die Carbonbetontechniker und -ingenieure von solidian arbeiten eng mit Kunden und Partnern zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen und innovative Anwendungen zu entwickeln. Mit Produktionsstätten in Albstadt und Karlovac und über 300 engagierten Mitarbeitern garantiert solidian durchgängig höchste Produktqualität. Perfektion und Exzellenz sind die treibenden Kräfte, wobei der Fokus stets von der einzelnen Faser bis zum Endprodukt auf maßgeschneiderter Innovation liegt.

Gründung 2013 | Standorte: Albstadt, Baden-Württemberg & Karlovac, Ungarn | +300 Mitarbeiter:innen 

Wolfgang Fiel

Basalt+, CEO

Halbierung des CO2 Ausstoßes bei der Produktion von Basalt-Beton

In einer Zeit, in der der Bau- und Gebäudesektor laut dem UN Global Status Report für nahezu 38% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich ist, bringt das Vorarlberger Unternehmen Basalt+ eine bahnbrechende Lösung auf den Markt: den Basaltbeton. Dieser innovative Baustoff hat das Potenzial, den CO2-Ausstoß bei seiner Herstellung gegenüber herkömmlichem Stahlbeton zu halbieren. Doch die Vorteile von Basaltbeton beschränken sich nicht nur auf Umweltaspekte.

Ökonomisch betrachtet bringt der Einsatz dieses Materials durch den verringerten Materialeinsatz auch eine Kostenreduktion bei Herstellung und Transport mit sich. Das Spektrum seiner Anwendungen reicht von traditionellen Bauanwendungen bis hin zu Infrastrukturprojekten, Brückensanierungen, Tunnelbau und modernem Fassadenbau. Die enge Forschungspartnerschaft mit der TU Wien stellt sicher, dass dieser fortschrittliche Baustoff auf solidem wissenschaftlichem Fundament steht.

Ein weiterer positiver Aspekt: Der Hauptbestandteil, Basalt, wird auch in Österreich abgebaut, was kurze Lieferketten und eine Stärkung der lokalen Wirtschaft bedeutet. Insgesamt setzt Basalt+ mit seinem innovativen Ansatz einen neuen Standard für nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Bauen in unserer Zeit.

Das in Vorarlberg ansässige Unternehmen Basalt+ ist ein Joint Ventures zwischen dem internationalen Unternehmer John Renos (REN Innovation Invest) und der renommierten Vorarlberger Grabher Group.

Das Hauptaugenmerk von Basalt+ liegt auf der Entwicklung und Umsetzung innovativer Technologien zur Herstellung von Basalt-Verbundwerkstoffen. In Zusammenarbeit mit der TU Wien wird besonders der Basaltbeton als revolutionäre, umweltfreundliche und technisch überzeugende Alternative zum herkömmlichen Stahlbeton erforscht. Mit dem Engagement von John Renos, der für sein Streben nach ökologischen Technologien bekannt ist, strebt Basalt+ an, nicht nur in Österreich, sondern auch europaweit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Bauindustrie zu leisten.

Gründung 2022 | Standort: Lustenau (Vorarlberg) | EUR 300 tsd Umsatz | 2 Mitarbeiter:innen | Standards: laufendes Zertifizierungsverfahren für Deckenbalken und Stützen | 2 Mitgesellschafter |Leitung Forschung: Dr. Philipp Preinstorfer und Universitätsprofessor Johann Kollegger

Marvin Bratke, Florian Michaelis, Anke Parson

Urban Beta / BetaPort Systems, Geschäftsführer:innen

Robotik und KI für nachhaltige, flexible Baukonzepte

BetaPort Systems verkörpert einen Wendepunkt im Bereich des nachhaltigen Bauens. Durch die Anwendung revolutionärer Robotertechnologie, unterstützt von KI und Automatisierung, ermöglicht BetaPort den Bau von Gebäuden, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch für Veränderungen im Laufe der Zeit adaptierbar sind. Mit dem Konzept des “Build, Grow, Unbuild” fördert BetaPort eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und trägt zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei.

Der innovative Ansatz von BetaPort, kombiniert mit dem Engagement für Kreislaufdesign und Produktion, stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer CO₂-negativen und abfallfreien Bauwirtschaft dar, wobei das Unternehmen den Fokus auf Gesundheit, Umweltverträglichkeit und langfristigen Investitionswert legt.

BetaPort Systems, Teil der Urban Beta Group, revolutioniert den Bau mit skalierbaren und kreislauforientierten Gebäuden auf Abruf. Im Zentrum des kreativen Netzwerks der Urban Beta Group, das sich durch nachhaltige Architektur und transformative Raumlösungen auszeichnet, bietet BetaPort eine innovative Antwort auf die dynamischen Anforderungen moderner Städtebaukonzepte.

Die interdisziplinäre Expertise von Unternehmern, Architekten, Stadtplanern und Projektentwicklern fließt in die Entwicklung von BetaPort ein, um die Grenzen des Möglichen in der Architektur zu erweitern.

Gründung 2021 | +10 Mitarbeiter:innen | Standort Berlin, Kiel | ArchDaily Best New Practice 2023, ReBau Award, Design Educates Award 

Harald Autischer

Kite Rise Technologies, Gründer & CEO

Natrium-Ionen Speicher aus Österreich. Nachhaltig, Sicher, Leistungsstark.

Kite Rise Technologies revolutioniert die Energieversorgung durch umweltfreundliche Natrium-Ionen-Speicher, eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Speichern. Diese Speicher sind kosteneffizienter und umweltfreundlicher, da sie auf seltene Rohstoffe wie Kobalt, Mangan oder Nickel verzichten. Ihre höhere Recyclingfähigkeit, sowie keine Brand- oder Explosionsgefahr machen sie sicherer und langlebiger. Das weit verbreitete und in großen Mengen verfügbare Element Natrium ermöglicht eine kostengünstige Energiespeicherung.
Die Natrium-Ionen-Speicher von Kite Rise Technologies überzeugen durch höhere Leistungs- und Temperaturbeständigkeit, flexibel für den Einsatz in verschiedenen Umgebungen, sowohl drinnen als auch draußen. Die deutlich verbesserte Ladeleistung eröffnet neue Anwendungsfelder, sogar ungekühlter 2C Dauerbetrieb ist möglich. Die bevorstehende Serienproduktion ab 2025 strebt an, mit den Natrium-Ionen-Speicher an die marktüblichen Preise für konventionelle Lithium-basierte Speicher heranzukommen, um breite Verfügbarkeit nachhaltiger Energiespeicher zu gewährleisten.
Kite Rise Technologies unterstützt aktiv die Pariser Klimaziele durch europäische Lieferketten und Produktion in Österreich. Mit der Vision, Natrium-Ionen-Speicher als First-Pick zu etablieren, eröffnen sich neue Perspektiven für nachhaltiges Bauen und die Energiewende.

Kite Rise Technologies ist ein österreichisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung fortschrittlicher Natrium-Ionen-Speichersysteme spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde von einem Team gegründet, das über 40 Jahre Erfahrung in der Batterieentwicklung für die europäische Automobilindustrie verfügt. Kite Rise Technologies nutzt sein umfangreiches Wissen aus dem Automobilsektor, um innovative Speicherlösungen zu entwickeln, die hohe Sicherheit, Nachhaltigkeit und Leistung vereinen. Die Speicherlösungen basieren auf neuester Natrium-Ionen-Technologie und werden ab 2025 in Serie gefertigt. Sie bieten eine umweltfreundliche und leistungsfähige Alternative zu herkömmlichen Speichersystemen.

Gründung 2021 | 9 Mitarbeiter:innen | Standort Graz, Steiermark | Sieger IÖB Challenge „Energiespeicher für Rastanlagen“ | Sieger IÖB Call 2023 „klimafreundliche Städte und Gemeinden“ |Standards in Erarbeitung: ISO 9001, ISO 14001, CE Konformität | Mitgesellschafter: Harald Autischer (50%), Thomas Hörmann (25%), Martin Hauk (25%)

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