Eine gute Zukunft braucht eine bessere Wirtschaft. Doch wer kümmert sich konkret darum, dass die Transformation gelingt? Es sind die Macher*innen des Mittelstands, die am Ereignishorizont arbeiten. Dort wo weder Vergangenheit noch vage Zukunft zählen, sondern vielmehr die tatsächliche Wirkung. Dort, wo Fortschritt passiert.
Gemeinsam mit Mazars haben wir in der 4. Selektion der Forward20 die ökologische und technologische Transformation beim Bauen und Sanieren in den Fokus gestellt.
Im Rahmen des Wemorrow Leaders Circle diskutierten wir anschließend darüber, wie wir die daraus hervorgehenden Chancen, wie eine wachsende regionale Wertschöpfung, für den Mittelstand von heute und morgen nutzen können. Eine besondere Herausforderung war die Frage, auf welche Ideen für eine gute Zukunft wir noch nicht gekommen sind. Eine passende Übung für unsere bevorstehenden Innovationskonferenzen A FUTURE WE LOVE (Juni in Wien) und die THE BEST PLACE TO LIVE (Mai in Bregenz), die nach der bestmöglichen Version unserer Zukunft in 20 Jahren suchen.
Wir danken für die fulminante Teilnahme am Weiterdenken – besonders unseren großartigen Tischgastgeber*innen für die Leitung der Kleingruppen: Thomas Madreiter (Planungsdirektor, Stadt Wien), Claudia Nutz (nutzeffekt | Aufsichtsrätin der ÖBB-Infrastruktur und ÖBB Immobilienmanagement), Gerhard Schuster (CEO, Wien 3420 AG – Seestadt Aspern), Gabriele Tatzberger (Director Startup Services, Wirtschaftsagentur Wien), Gerald Beck (CEO, UBM Development Österreich) und Florian Schmidl (Geschäftsführer, Mazars).
Fotos (c) Elephant and Porcelain
